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Flughafen Brüssel
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Bei zwei Explosionen am Flughafen Brüssel-Zaventem sind Dienstagfrüh nach Medienberichten am Dienstag mehrere Personen verletzt worden. Auch von Todeopfern ist die Rede, die Angaben schwanken aber zwischen einem und bis zu elf Opfern. - Die Presse berichtet hält Sie auf dem Laufenden über die aktuellen Ereignisse.
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Erst gestern hat die Polizei in Brüssel einen neuen Terrorverdächtigen im Zusammenhang mit den Paris-Attentaten identifiziert, der noch auf der Flucht ist. Dass hier eine Verbindung besteht, ist der Gedanke vieler, dafür gibt es aber noch keine Bestätigung.
Pariser Terrorserie: Noch fehlen Teile im Attentatspuzzle
>> diepresse.com -
VIDEO: People run for cover after two large explosions rock #Brussels airport #Belgium - @AAhronheimvon Conflict News via twitter 3/22/2016 8:14:45 AM
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BREAKING: Zwei Explosion am Flughafen Brüssel #Brussels blick.ch/news/rauch-ste… http://pbs.twimg.com/media/CeIu_p8WoAAy6l_.jpg
von BLICK via twitter 3/22/2016 8:17:56 AM -
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Wenig Informationen von Behördenseite bis jetzt
Zurück zu den Fakten, also jene Informationen, die die Behörden bisher bestätigt haben, davon gibt es nicht viele. Die belgische Polizei wollte Dienstag früh vorerst weder verneinen noch bestätigen, dass es sich um einen Anschlag gehandelt haben könnte. "Wir hoffen, gegen 9.30 Uhr mehr Informationen zu haben", sagte ein Sprecher der Nachrichtenagentur Belga. Die Polizei spricht bisher von nur einem Toten. -
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Explosión metro maalbeek http://pbs.twimg.com/media/CeI1_tZW8AAAM8F.jpg
von Serge Massart via twitter 3/22/2016 8:31:12 AM -
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@fuori_fuoco Nous fermons les stations de métro à cet instant. ^kvvon STIB-MIVB via twitter 3/22/2016 8:35:24 AM
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Weiträumige Absperrungen um Maalbeek
Bombenexperten sind bei der U-Bahn-Station Maalbeek eingetroffen. Die Straßen rund um die Station sind weiträumig abgesperrt. Noch ist unklar, wie viele Personen bei der Explosion nahe der EU-Behörden verletzt wurden und ob es Tote gibt. Die EU-Kommission weist jedenfalls alle Mitarbeiter an, die Gebäude nicht zu verlassen oder zu Hause zu bleiben. -
Die Flüchtigen
Von jenen Namen die im Zusammenhang mit dem Paris-Terror bekannt geworden sind, sind noch zwei Personen auf der Flucht.
- Najim Laachraoui, der mit Salah Abdeslam mit gefälschtem Ausweis auch in Österreich einmal kontrolliert wurde.
- Mohammed Abrini, der zusammen mit Salah Abdeslam in einem bei den Anschlägen verwendeten Renault Clio unterwegs war.
>> Zum Artikel mit allen Ermittlungsergebnissen:
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4951081 -
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Die U-Bahn-Station Maalbeek und das Hauptquartier der EU-Kommission liegen nahe beieinander.#Maelbeek station is located close to the @EU_Commission headquarters and @dwnews #Brussels bureau https://t.co/STF6GbkSmT10:05 - 22 Mrz 2016
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Die Brüsseler Regierung empfiehlt allen, die sich in Brüssel aufhalten, zu bleiben wo sie sind.Pour le moment, nous demandons à la population d'éviter tout déplacement. Call centre de centre de crise : 1771.10:32 - 22 Mrz 2016
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Die Sicherheitsvorkehrung wurden auch vor dem Büro des Premierministers verschärft.Additional military reinforcements have been deployed near the PM office. #Brussels (image via @Le_Bux) https://t.co/L02QLY7kRG10:34 - 22 Mrz 2016- Reply
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Augenzeugenbericht.
Der niederländische Reporter Dennis Kranenburg war zufällig am Brüsseler Flughafen und berichtete im niederländischen Radio: "Wir kamen gerade an und wollten einchecken. Da war in etwa 30, 40 Meter Entfernung ein riesiger Lichtblitz. Große Brocken von der Decke fielen runter. Jeder fing an zu schreien und die Leute rannten weg." -
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Ein Überblick über die Ereignisse der vergangenen Stunden:
- Am Flughafen Zaventem sind bei einem Selbstmordanschlag mit zwei Explosionen mindestens zehn Menschen getötet worden. Es gibt 35 Verletzte.
- Bei der U-Bahn-Station Maalbeek nahe der Einrichtungen der EU kam es ebenfalls zu einer Explosion. Es gibt zehn Todesopfer.
- Die Sicherheitsvorkehrungen in Brüssel und ganz Belgien wurden drastisch verschärft.
- Wer für die Anschläge verantwortlich ist, ist derzeit nicht klar. Allerdings wurde am Freitag der lange flüchtige Hauptverdächtige der Pariser Anschläge, Salah Abdeslam, gefasst. Belgiens Ermittler haben einen weiteren Flüchtigen identifiziert.
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Zehn Flüge von Wien nach Brüssel gestrichen
Nach einem kurzfristig gestrichenen Flug mit Abflugszeit um 9.30 Uhr wurden mittlerweile auch die Flüge um 15.05, 17.25, 18.05, und 21.30 Uhr gestrichen, wie es seitens des Flughafens hieß.
Eine Maschine, die heute Früh Richtung Brüssel abgehoben war, wurde noch vor dem Landeanflug nach Frankfurt umgeleitet. Nach einem Zwischenstopp wird die Maschine von dort wieder nach Wien kommen.
Aus aktueller Sicht seien laut einer Sprecherin der Austrian Airlines die sechs Flüge für morgen geplant. Man stehe aber in sehr engem Kontakt mit den Sicherheitsexperten und den Behörden vor Ort, um jeder Zeit neu zu bewerten. Es hänge alles von der Entwicklung der aktuellen Situation in Brüssel ab. -
Kurz schockiert über Anschläge in Brüssel
Außenminister Sebastian Kurz verurteilte in einer ersten Reaktion die Terroranschläge auf den Flughafen und die U-Bahn der belgischen Hauptstadt Brüssel. "Ich bin schockiert von den Attacken in Brüssel. Unsere Gedanken sind bei den Familien und Freunden der Opfer. Diese feigen Terrorakte gegen Zivilisten können Europa nicht erschüttern. Wir werden uns dieser Barbarei entschieden entgegenstellen", so Außenminister Sebastian Kurz. -
Verschärfte Sicherheitsmaßnahmen auch bei der Europäischen Kommission: Der Zugang zu den Gebäuden ist für Besucher gesperrt, die Garagen sind ebenfalls gesperrt, alle Meetings wurden abgesagt. Die Angestellten der Kommission wurden angewiesen, in ihren Büros oder ihren Wohnungen zu bleiben.
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Der Anschlag in Brüssel am Dienstag ist der letzte Vorfall in einer langen Serie von Anschlägen in Belgien und Frankreich. Eine Zusammenfassung.
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Der Staatsanwalt bestätigte drei Explosionen. Zwei am Flughafen, eine in der U-Bahnstation. Die Opferzahlen wurden nicht weiter konkretisiert. An beiden Schauplätzen sind übereinstimmenden Berichten zufolge mehr als zehn Menschen ums Leben gekommen. Die genauen Zahlen unterscheiden sich allerdings. Es wird im Laufe des Tages gesicherte Informationen geben.
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Belgiens Premier Charles Michel spricht von Terroranschlägen
"Wir haben einen Terroranschlag befürchtet, und es ist passiert", sagte Michel in einer im Fernsehen übertragenen Erklärung. Er verurteilte die Anschläge am Brüsseler Flughafen und in einer U-Bahn-Station im Europaviertel als "blind, gewaltsam und feige" und bestätigte, dass die Regierung die höchste Terrorwarnstufe ausgerufen habe. -
Belgian PM calls for "calmness and solidarity" in "black moment" for country #Brussels bbc.in/21ENlj8 snpy.tv/1PoAmuGvon BBC Breaking News via twitter 3/22/2016 11:10:44 AM
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Belgische Medien rufen alle Brüsseler nahe dem Flughafen Zaventem auf, Decken, Wasser, Essen und wichtige Medikamente zu einer Sporthalle neben dem Gelände zu bringen. Dort wurde ein Betreuungszentrum errichtet.Passagiere werden evakuiert.
Nach dem der öffentliche Nahverkehr in Brüssel eingestellt wurde, fahren nun alle Taxis in der Stadt gratis. Der belgische Taxiverband Febet rief seine Mitglieder demnach über Twitter dazu auf, Menschen aus den betroffenen Gebieten zu fahren. Der öffentliche Nahverkehr Brüssels wurde komplett eingestellt. -
Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Anschläge in Brüssel als "barbarische Verbrechen" verurteilt. Der Terrorismus kenne keine Grenzen und müsse daher in aktiver internationaler Zusammenarbeit bekämpft werden, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Dienstag in Moskau. Putin habe dem belgischen König Philippe sein Beileid ausgesprochen, sagte er der Agentur Interfax zufolge.
Auch die deutsche Regierung verurteilte die Terrorakte in Brüssel. "Die widerwärtigen Anschläge in Brüssel lassen uns alle zusammenstehen: Solidarität mit den Opfern + Entschlossenheit gegen die Terroristen", schrieb Regierungssprecher Steffen Seibert beim Kurzmitteilungsdienst Twitter. Auch der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck verurteilte die Anschläge als "schreckliches Verbrechen".
Nach den Worten von Frankreichs Präsident Francois Hollande zielen die Anschläge auf ganz Europa. "Der Terrorismus hat Belgien getroffen, aber Europa war das Ziel, und die ganze Welt ist betroffen." Man habe es mit einer globalen Herausforderung zu tun, die globale Antworten erforderten. -
Die Ereignisse am Vormittag:
- Der Staatsanwalt bestätigte drei Explosionen: Zwei am Flughafen Zaventem und eine in der U-Bahn-Station Maelbeek nahe der EU-Einrichtungen. Eine der Explosionen am Flughafen sei von einem Selbstmordattentäter ausgelöst worden.
- Offizielle Opferzahlen gibt es noch nicht. Nach Medienberichten kamen am Flughafen mindestens elf Menschen ums Leben, 81 wurden verletzt. In der Metro sind 15 Menschen gestorben, 55 wurden verletzt.
- Es gibt keine Hinweise auf österreichische Opfer.
- Es hat sich niemand zu dem Terroranschlag bekannt. Anhänger des Islamischen Staates haben die Attentate aber im Internet begrüßt.
Praktische Informationen:
- Der Flughafen in Brüssel bleibt bis morgen Früh gesperrt.
- Der öffentliche Nahverkehr wurde eingestellt. Es fahren keine Büsse, Züge und U-Bahnen.
- Belgien hat die höchste Terrorwarnstufe ausgerufen. Die Menschen sollen ihre Häuser nicht verlassen.
- Fernzüge von und nach Brüssel wurden eingestellt.
- Facebook hat Safety-Check aktiviert.
- Für besorgte
Bürger und Angehörige hat die österreichische Botschaft eine Hotline (+43 1 901154411 für
Österreicher in Belgien; in Österreich: 050 11504411 ) eingerichtet.
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