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ESC 2016 I
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Startnummer 4: Ungarn: Freddie mit "Pioneer"
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Also bis jetzt alles eher mau. Da kann Zoe noch glänzen.
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Die Windmaschine kommt zum Einsatz - zum ersten Mal an diesem Abend, aber sicher nicht zm letzten.
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Also weder Lied noch Stimme haben bei mir einen Eindruck hinter lassen. Die Spitzentöne "brightest" oft zu tief. Und die wows im letzten Refrain auch zu tief. Kann passieren, aber weder Song noch Performance können das retten.
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Ein Astronaut? Die Mondlandung ist in Moldau anscheinend erst im Vorjahr
ausgestrahlt worden. -
Pluspunkt: Sie hat einen Astronauten engagiert.
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Das Kleid liegt ebenso wenig richtig wie die Töne – das ist eine schiefe Metapher? Tja, genauso schief wie die Töne, meine Damen und Herren.
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Wie klingt eigentlich ein typischer Song-Contest-Beitrag? Moldau hat darauf in diesem Jahr die Antwort: "Falling Stars". Ist aber nicht unbedingt als Kompliment gemeint.
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Leichte Intonations-Probleme zu Beginn. Passiert bei den Tiefen im nervösen Beginn natürlich gerne.
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Startnummer 3: Moldawien (Republik Moldau): Lidia Isac mit "Falling Stars"
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Das ist irgendwie nicht so recht angekommen über die TV-Bilder. Gesang lieb und nett, Folkore-Klang gut und schön, aber das wird wohl nicht reichen fürs Finale.
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Die geheime Botschaft dieses Liedes geht an die Bildungsminister der EU: Investiert mehr Geld in den Englisch-Unterricht!
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Was man wissen muss: Wegen der diversen Sparprogramme konnte Rap erst heuer nach Griechenland importiert werden. Brandheißer Scheiß aus Athen quasi.
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Instrumente sind bekanntermaßen ja alle nicht live gespielt. Und so uninspiriert würde man dieses traditionelle Streichinstrument auch sicher nicht spielen.
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Also, "Argo" der Film gefiel mir besser.
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Was sie hier nicht sehen: Im Video zum Song sieht man Sänger Argo joggen. Mit Bart, aber oben ohne – in Zeitlupe.
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Startnummer 2: Griechenland: Argo mit "Utopian Land"
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Guter Show-Opener prinzipiell, Sandhja macht wie angekündigt Party mit ihren Backround-Sängerinnen. In den Tiefen aber kaum Chancen zu glänzen sängerisch. Und die Refrains etwas nervös. Song nett.
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Wo sind eigentlich die Bläser, die man da hört? Auf der Bühne sind nur Tänzerinnen. Der Ganzkörper-Anzug (früher sagte man Blaumann) ist stärker als der Song.
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Preisfrage für ESC-Hardcore-Fans. Wie heißt der finnische Vorentscheid? Genau, Uuden Musiikin Kilpailu.
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Soul aus der Konserve wie er in tausenden „Talentshows“, also Castingshows eingeübt wird. Was ist das da am Vorderkopf? Ein Zopf aus Lakritze?
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Also Lordi hatten definitiv mehr Maske als die finnische Sängerin mit Spice Girls-Faible.
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Es geht los:
Startnummer 1: Finnland: Sandhja mit „Sing It Away“
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"Eine Show über das, was uns verbindet und nicht dass, was uns trennt", sei der Song Contest, sagt Mans. Die Reaktion aus dem Publikum ist gemischt.