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Chat mit Norbert Hofer
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Der Satz "So wahr mir Gott helfe", soll ausdrücken, dass das für mich ein Schwur ist. Es wird auch der letzte Satz meiner Gelöbnisformel bei der Angelobung sein. Auch hier muss jeder Mensch selbst entscheiden, ob er glaubt oder nicht. Entscheidend ist, wie er als Mensch handelt.
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Ich bin im Wahlkampf nur selten gemeinsam bei einer Veranstaltung mit dem Bundesparteiobmann. Als Bundespräsident werde ich mein Parteibuch ruhend stellen und beweisen, dass ich zwar meine Werte nicht aufgebe, aber ein Präsident für alle Österreicher sein werde.
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Die Ausrichtung in den Westen werde ich beibehalten, ich möchte aber auch mit den neuen EU-Mitgliedsländern stärkeren Kontakt pflegen. Ich habe vor wenigen Tagen mit dem Botschafter Russlands gesprochen, ich werde Moskau bald besuchen. Auch Washington steht auf meinem Reiseplan sowie China. Der Chairman der Bank of China möchte verstärkt in Österreich investieren, er hat mich in meinem Büro besucht - dieses Unternehmen hat übrigens 300.000 Mitarbeiter.
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Ich habe mich mit den Vorfahren Van der Bellens bisher gar nicht beschäftigt und werde das auch weiter nicht tun. Was die Nazi-Vorwürfe anbelangt, so werde ich leider jeden Tag persönlich damit konfrontiert. Van der Bellen und ich pflegen aber einen respektvollen Umgang und das wird auch so bleiben.
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Das ist eine Maßnahme, die nur einmalig greift. Die Senioren haben im kommenden Jahr nichts davon. Wir müssen endlich die Vorschläge des Rechnungshofs umsetzen, um den Staat schlanker zu gestalten, damit wird es künftig auch leichter, die Kaufkraft bei den Senioren zu stärken.
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Asylberechtigte Personen sollen in der Grundversorgung bleiben bis sie einen Arbeitsplatz gefunden haben. Bei "normalen" Zuwanderern soll der Zugriff auf Transferleistungen wie der Mindestsicherung oder dem Kinderbetreuungsgeld erst nach 5-jähriger Berufstätigkeit in Österreich möglich sein.
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Wichtig wird sein, dass der Sieger ein guter Sieger ist und dem Unterlegenen die Hand reicht und dass umgekehrt der Wahlverlierer eine ähnliche Vorgangsweise wählt. Beide müssen an die Österreicherinnen und Österreicher appellieren, zusammenzuhalten. Egal, wie man gewählt hat, es geht uns allen um Österreich.
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Kanzlerin Merkel hat in vielen Bereichen gute Arbeit geleistet, nicht aber in der Flüchtlingspolitik. Der berühmte Satz "Wir schaffen das" hat auch Österreich in große Probleme geführt. Deutschland ist und bleibt für uns ein wichtiger Handelspartner, trotzdem müssen wir Wahrheiten auch offen aussprechen.
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Doris Bures, Karlheinz Kopf und ich führen die Amtsgeschäfte des Bundespräsidenten hinter dem Vorhang der Öffentlichkeit weiter. Der Bundespräsident hat darauf zu achten, dass Gesetze verfassungskonform entstehen, hat bei Staatsverträgen in der Materie zu entscheiden, ernennt und entlässt die Bundesregierung und öffnet unserer Wirtschaft wichtige Tore. Er ist zudem der einzig direkt gewählte Politiker auf Bundesebene und hat hohes Gewicht. Ja, wir brauchen einen aktiven Bundespräsidenten.
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Wenn wir heute aus der Europäischen Union austreten würden, würde Österreich zweifellos mit großen Problemen konfrontiert sein und unsere Wirtschaft könnte Schaden nehmen. Trotzdem müssen wir die Europäische Union auf bessere Beine stellen. Die EU muss subsidiär gestaltet sein und sich auf eine gute Wirtschaftspolitik konzentrieren. Wenn die Türkei der EU beitreten sollte, müssen wir die Österreicherinnen und Österreicher fragen, ob sie in einer so veränderten Union Mitglied sein wollen oder nicht.
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Sollte es sich tatsächlich um eine Verwaltungsübertretung handeln, wird die Bundesgeschäftsstelle der FPÖ natürlich dafür gerade stehen. Man muss aber auch wissen, dass Massenschreiben beispielsweise an Erstwähler auch von meinem Mitbewerber ausgeschickt wurden - allerdings auf postalischem Wege.
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Russland wird nach Auslaufen der Sanktionen ein wichtiger Wirtschaftspartner für uns sein. Die österreichische Wirtschaft wird von meinen guten Kontakten nach Russland zweifellos profitieren. Österreich und die Produkte unserer Unternehmen genießen in Russland höchstes Ansehen.
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Es gibt in der Altenpflege vor allem Menschen, die einer Arbeit nachgehen, die für uns von höchster Bedeutung ist. Sie spielen auf meine Aussage betreffend muslimischer Pflegekräfte an. Es liegt mir fern, Menschen aufgrund ihres Glaubens zu diskreditieren. Tatsache ist aber, dass Muslime mit strengster Glaubensauslegung ihren Ehefrauen nicht erlauben, überhaupt einer Arbeit nachzugehen.
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Die vorige Antwort ist leider aufgrund eines technischen Fehlers nicht veröffentlicht worden, daher hier nochmal: Am schönsten war für mich, dass bei einer großen Veranstaltung in der ersten Reihe der Zuhörer auch behinderte Menschen waren, die sich den Weg durch die Massen durchgekämpft hatten. Schlimm war für mich die Beschimpfung meiner Ehefrau und meiner Tochter durch politische Gegner vor einem Fernsehauftritt.
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